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Massarresteringar vid demonstration i Los Angeles till st�d f�r hotellarbetarna i San Francisco/Arbetsgivarna utvidgar lockouten

06-Oct-2004



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Den 5 oktober arresterades 44 medlemmar i och anh�ngare till hotelfacket i Los Angeles vid en demonstration till st�d f�r fackf�rbundet UNITE HERE:s strejkande och lockoutade medlemmar i San Francisco. Demonstrationen samlade runt 1000 fackmedlemmar, arbetsr�tts- och medborgarr�ttsaktivister utanf�r Hyatt Regency Hotel i stadens centrala delar, d�r polisen ingrep efter att demonstranterna v�grat lyda polisens uppmaning att skingra sig.



Samma dag r�stade arbetsgivargruppen i San Francisco � som f�retr�der de 14 st�rsta hotellen � f�r att forts�tta lockouta 4000 medlemmar i UNITE HERE Local 2 i staden �ven efter det slutdatum (13 oktober) som fackf�rbundet satt f�r den strejk som utl�ste den utvidgade lockouten. Hotellarbetsgivarna i San Francisco har v�grat f�rhandla om ett nytt tv��rigt kollektivavtal som skulle l�pa ut samtidigt som avtalen upph�r for hotell i tio andra storst�der i USA, vilket allts� skulle f�rb�ttra fackets f�rhandlingsposition gentemot hotellkedjorna som nu h�rskar �ver branschen.

UNITE HERE koncentrerar sig p� fyra viktiga hotellkedjor som �r storarbetsgivare och g�r i spetsen f�r motst�ndet mot fackets avtalskrav. De fyra kedjorna �r InterContinental, Starwood, Marriott och Hyatt.

ArbeitnehmerInnen bei LSG Sky Chefs streiken f�r h�here L�hne und bessere Arbeitsbedingungen

06-Oct-2004






Catering-ArbeitnehmerInnen auf Flugh�fen in Spanien, Frankreich und Neuseeland im Arbeitskampf

Die Lufthansa-Tochter LSG Sky Chefs ist der weltweit gr��te Flugliniencaterer. In j�ngster Zeit kam es in L�ndern in aller Welt zu Arbeitskampfma�nahmen gegen LSG Sky Chefs, weil sich Arbeitnehmer und ihre Gewerkschaften gegen Versuche des Unternehmens wehren, Standards zu senken, die Tarifvertr�ge aufzuweichen, in Besitzst�nde einzugreifen, Arbeitnehmer zu entlassen und die Besch�ftigung zu vergelegentlichen.

Der Angriff gegen Arbeitnehmerrechte und berufliche und soziale Standards ist die impulsive Reaktion des Unternehmens auf den Druck der gro�en Fluggesellschaften infolge des R�ckgangs im Flugreisegesch�ft nach dem 11. September und der Konkurrenz durch Billig-Fluglinien. Die Verhandlungsaussch�sse der Gewerkschaften sehen sich bei ihren Bem�hungen, die Interessen der Arbeitnehmer zu verteidigen und L�sungen f�r den Schutz der Besch�ftigung und die Sicherung des Cateringgesch�fts zu finden, unflexiblen, unnachgiebigen und fantasielosen Verhandlungspositionen des Unternehmens gegen�ber.

Die Catering-Arbeitnehmer werden im Vergleich zu anderen Berufen und Branchen bereits sehr schlecht bezahlt. Als die HRF in Schweden beschloss, in der Tarifverhandlungsrunde 2004 eine Verbesserung der Situation zu erreichen, bekam sie es mit einem Unternehmen zu tun, das keine Zugest�ndnisse machen wollte, jede Erh�hung der L�hne und der Pr�mien f�r Nacht- und Feiertagsarbeit ablehnte und sogar ein niedrigeres Lohnniveau f�r jugendliche Arbeitnehmer forderte. Es bedurfte einer Streikdrohung und eines Vermittlungsverfahrens, damit die Arbeitnehmer einen neuen Tarifvertrag mit einer angemessenen Lohnerh�hung durchsetzen konnten.

24-Stunden-Streiks in Spanien

Arbeitnehmer von LSG Sky Chefs am Flughafen Son Sant Joan in Palma de Mallorca legten an drei aufeinanderfolgenden Freitagabenden - 10., 17. und 24. September - ihre Arbeit nieder. Der Betriebsrat, dem Mitglieder der FECOHT-CC.OO und der FECHTJ-UGT angeh�ren, forderte angesichts der Weigerung des Unternehmens, �ber eine Verl�ngerung des am 28. Februar 2004 ausgelaufenen Tarifabkommens zu verhandeln, zum Arbeitskampf auf.

Nachdem ein Vermittlungsverfahren am 9. September scheiterte, begann der erste der drei angek�ndigten Streiks am 10. September. Hierauf folgten weitere gescheiterte Versuche, das Unternehmen zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen, sowie die zwei anschlie�enden Streiks. Das Unternehmen hat nicht nur negativ auf den Vorschlag reagiert, die Geh�lter um 2,8% zu erh�hen und alle sonstigen Bestimmungen unver�ndert zu lassen, sondern es versucht auch, flexible Arbeitszeiten durchzusetzen - die die Verhandlungsf�hrer des Betriebsrates f�r unn�tig und unannehmbar halten - ohne hierf�r irgendeine Gegenleistung zu bieten. Die Arbeitnehmer von LSG Sky Chefs in Palma de Mallorca beteiligten sich massiv an den drei Streiks und wurden dabei von anderen Flughafenarbeitnehmern unterst�tzt.

Kontroverse in Paris

Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von LSG Sky Chefs am Flughafen Charles de Gaulle in Paris traten am Dienstag, dem 21. September als Protest gegen willk�rliche Disziplinarverfahren und Versuche des Unternehmens "einen getarnten Sozialplan" durchzudr�cken, indem Arbeitnehmer wegen geringf�giger Verst��e entlassen wurden, in den Streik. Im Verlauf des Arbeitskampfes 2001-2002 kam es zu einer massiven Mobilisierung der Arbeitnehmer gegen massive Personalk�rzungen und Versuche, in m�hsam erstrittene Besitzst�nde einzugreifen. Das Unternehmen reagierte mit der Aussperrung von rund 900 Arbeitnehmern, setzte bewaffnete Wachen ein, um Streikposten einzusch�chtern, und entlie� in ungesetzlicher Weise demonstrierende Arbeitnehmer wegen angeblich grobem Fehlverhalten. Trotz der Auswechslung des Managements (gegen Ende des Konflikts 2002) sind die Arbeitsbeziehungen bei LSG Sky Chefs in Frankreich nach wie vor gespannt.

Rotierende Streiks in Neuseeland

Arbeitnehmer von LSG Sky Chefs, die der Service and Food Workers Union (SFWU) und der Engineers, Printers and Manufacturers Union (EMPU) in Neuseeland angeh�ren, begannen am 1. Oktober mit einem einw�chigen rotierenden Streik, als 200 Arbeitnehmer f�r die Dauer von zwei Stunden in Auckland und Christchurch ihre Arbeit niederlegten. Die Streikenden in Auckland schlossen sich Streikposten vor dem Produktionsbetrieb von LSG Sky Chefs in der N�he des Flughafens an. Die Arbeitnehmer in Wellington verweigern �berstunden. Weitere Arbeitseinstellungen sind f�r den 3., 6. und 8. Oktober vorgesehen.

Wie in Schweden und Spanien lehnt es LSG Sky Chefs ab, ernsthafte Verhandlungen �ber die Forderungen der Arbeitnehmer zu f�hren, wozu in diesem Fall eine Lohnerh�hung sowie die Zahlung aller �berstunden zum anderthalbfachen Satz geh�ren. Die SFWU und die EMPU haben LSG Sky Chefs am 15. September davon unterrichtet, dass ihre Mitglieder f�r einen Streik gestimmt hatten. Ein Vermittlungstreffen am 30. September erbrachte keine Einigung, und deshalb befinden sich nunmehr mehr als 400 Gewerkschaftsmitglieder im Arbeitskampf.

Massenverhaftungen bei Gewerkschafterversammlung in Los Angeles zur Unterst�tzung von Hotelarbeitnehmern in San Francisco/Arbeitgeber erweitern Aussperrung

06-Oct-2004



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Vierundvierzig Hotelgewerkschaftsmitglieder und Sympathisanten aus Los Angeles wurden anl�sslich einer Demonstration zur Unterst�tzung streikender und ausgesperrter Mitglieder der UNITE HERE in San Francisco am 5. Oktober verhaftet. Zu der Demonstration waren rund 1 000 Gewerkschaftsmitglieder, Anh�nger von Arbeitnehmerrechtsbewegungen sowie Kommunal- und B�rgerrechtsaktivisten vor dem Hyatt Regency Hotel in der Stadtmitte zusammengestr�mt, wo die Polizei Massenverhaftungen vornahm, nachdem die Demonstranten ihre Anweisungen zur Aufl�sung nicht befolgt hatten.

Am gleichen Tag stimmte die Gruppe der Arbeitgeber in der City, die die 14 gr��ten Hotels vertritt, f�r die Fortsetzung der Aussperrung von 4 000 Mitgliedern des Ortsverbandes 2 der UNITE HERE in San Francisco �ber die von der Gewerkschaft f�r die Beendigung des zur Aussperrung f�hrenden Streiks gesetzte Frist vom 13.Oktober hinaus. Die Hotelarbeitgeber von San Francisco haben Verhandlungen �ber eine zweij�hrige Laufzeit eines neuen Tarifabkommens abgelehnt, mit der ein einheitlicher Ablauftermin der Tarifvertr�ge mit Hotels in zehn US-amerikanischen Gro�st�dten erreicht und die Verhandlungsposition gegen�ber den den Sektor heute beherrschenden Ketten erreicht worden w�re.

UNITE HERE konzentriert ihren Einsatz landesweit auf vier wichtige Hotelketten, die zahlreiche Arbeitnehmer besch�ftigen und die Opposition gegen die Verhandlungsforderungen der Gewerkschaft anf�hren. Bei diesen vier Ketten handelt es ich um InterContinental, Starwood, Marriott und Hyatt.

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05-Oct-2004





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Travailleurs et travailleuses de LSG Sky Chefs en gr�ve pour de meilleurs salaires et de meilleures conditions de travail

05-Oct-2004






Les travailleurs du catering sont en gr�ve dans les a�roports d�Espagne, de France et de Nouvelle-Z�lande

LSG Sky Chefs, filiale des lignes a�riennes Lufthansa, est la plus grande entreprise de catering a�rien au monde. La soci�t� est r�cemment devenue la cible d�un mouvement de gr�ve dans diff�rents pays, alors que les travailleurs/euses et leurs syndicats luttent contre les tentatives de la soci�t� pour abaisser les normes, affaiblir les conventions collectives, supprimer les acquis, r�duire le nombre d�employ�s/es et pr�cariser l�emploi.

Les attaques contre les droits des travailleurs et les normes professionnelles et sociales constituent une r�ponse impulsive de la soci�t� aux pressions exerc�es par les grandes compagnies a�riennes suite � la baisse du transport a�rien apr�s les attentats du 11 septembre 2001 et de la concurrence des compagnies a�riennes � bas prix et � bas service. Dans leurs efforts pour d�fendre les int�r�ts des travailleurs/euses et rechercher des solutions permettant de prot�ger les emplois et d�assurer la viabilit� des activit�s de catering a�rien, les comit�s syndicaux de n�gociation sont confront�s � des positions inflexibles et sans imaginations de la part de la soci�t�.

Les travailleurs/euses du catering sont d�j� largement sous-pay�s/es comparativement aux travailleurs/euses d�autres cat�gories d�emploi et d�autres industries. Lorsque l�organisation syndicale su�doise HRF a tent� de modifier cette situation lors des n�gociations pour le renouvellement de la convention collective en 2004, elle s�est retrouv�e face � une entreprise qui refusait tout compromis, refusait toute augmentation de salaire ou de prime de nuit ou de cong� f�ri�, et exigeait des �chelles de salaire plus basses pour les jeunes travailleurs/euses. Il a fallu une menace de gr�ve et une m�diation impos�e pour que les travailleurs/euses obtiennent une nouvelle convention collective et une augmentation de salaire �quitable.

Gr�ve de 24 heures en Espagne

Les employ�s/es de LSG Sky Chefs � l�a�roport Son Sant Joan de Palma de Majorque ont quitt� le travail durant 24 heures le vendredi soir durant trois semaines cons�cutives � les 10, 17 et 24 septembre. Le comit� d�entreprise, form� de membres de FECOHT-CC.OO et de FECHTJ-UGT, a lanc� un appel � la gr�ve en raison de l�absence de volont� de la soci�t� de n�gocier le renouvellement de la convention collective, arriv�e � l'�ch�ance le 28 f�vrier 2004.

� la suite d�une rencontre de m�diation infructueuse le 9 septembre, la premi�re des trois gr�ves annonc�es a eu lieu le 10 septembre. Apr�s d�autres tentatives infructueuses pour amener la soci�t� � n�gocier s�rieusement, deux autres gr�ves ont suivi. En plus de r�pondre par la n�gative � une proposition d�augmenter les salaires de 2,8 pour cent et de garder toutes les autres dispositions �conomiques inchang�es, la soci�t� tente d�imposer des horaires de travail flexibles � que les membres du comit� de n�gociation jugent inutile et inacceptable � sans rien offrir en retour. Les travailleurs/euses de LSG Sky Chefs � Palma de Majorque ont particip� massivement aux trois gr�ves et ont re�u l�appui des autres travailleurs de l�a�roport.

Controverse � Paris

Les travailleurs/euses de LSG Sky Chefs � l�a�roport Charles-de-Gaulle de Paris ont fait la gr�ve le 21 septembre afin de protester contre les mesures disciplinaires arbitraires et les tentatives de la soci�t� d�imposer un � plan social d�guis� � en licenciant des travailleurs/euses pour des infractions mineures. Lors du conflit de travail de 2002, les travailleurs/euses s��taient massivement mobilis�s/es contre d�importantes suppressions d�emplois et des tentatives de remettre en cause des avantages durement acquis. La soci�t� avait r�pondu en pla�ant quelques 900 travailleurs/euses en lock-out, en ayant recours � des vigiles arm�s pour intimider les travailleurs sur la ligne de piquetage et en cong�diant ill�galement des manifestants/tes sur la foi d�all�gations de faute lourde. Malgr� le remplacement de l��quipe de direction (vers la fin du conflit de 2002), les relations de travail restent tendues chez LSG Sky Chefs en France.

Gr�ves tournantes en Nouvelle-Z�lande

Les travailleurs/euses de LSG Sky Chefs repr�sent�s par le Service and Food Workers Union (SFWU) et le Engineers, Printers and Manufacturers Union (EMPU) en Nouvelle-Z�lande ont entrepris une semaine de gr�ves tournantes le 1er octobre, alors que 200 travailleurs/euses ont quitt� leurs postes durant deux heures � Auckland et Christchurch. Les gr�vistes d�Auckland se sont joints � une ligne de piquetage �tablie devant les installations de production de LSG Sky Chefs pr�s de l�a�roport. Les travailleurs/euses de Wellington refusent pour leur part de faire du temps suppl�mentaire. D�autres arr�ts de travail sont pr�vus pour les 3, 6 et 8 octobre.

Tout comme en Su�de et en Espagne, LSG Sky Chefs refuse de n�gocier s�rieusement les demandes des travailleurs/euses, qui dans ce cas comprennent une augmentation de salaire et le paiement de toutes les heures suppl�mentaires � tarif et demi. SFWU et EMPU avisent LSG Sky Chefs le 15 septembre que leurs membres ont vot� en faveur de la gr�ve. Une rencontre de m�diation le 30 septembre ne permet pas d�en arriver � une entente et plus de 400 membres des deux syndicats sont maintenant engag�s/es dans des actions de gr�ve.

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04-Oct-2004



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